Kerstin Lehmann veröffentlicht ihren erstenKrimi über das Westerwälder Kloster
Lehrerin schreibt Krimi: Brutaler Mord erschüttert Idylle Marienstatts
Kerstin Lehmann aus Ostwestfalen kommt seit mehr als 30 Jahren immer wieder gerne nach Marienstatt. Jetzt hat sie diesem Ort ein Buch gewidmet: ihren ersten Krimi – „Mord im Westerwald“. Abt Andreas Range lobt die gut recherchierten Details des Romans. Foto: Röder-Moldenhauer
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Marienstatt. Wenn Kerstin Lehmann über die Abtei Marienstatt spricht, klingt es wie eine Liebeserklärung. Seit mehr als 30 Jahren ist das Zisterzienserkloster mit seiner naturnahen Umgebung für sie regelmäßig ein Ort der Auszeit, der Ruhe und der Zuflucht – in guten wie in schlechten Lebensphasen. Jetzt hat die Lehrerin, die gebürtig aus dem Sauerland stammt, im Ruhrgebiet aufwuchs und inzwischen in Ostwestfalen in der Nähe von Minden lebt, den Marienstatter Mönchen und deren Zuhause ein Buch gewidmet: Überraschenderweise einen Krimi, der den Titel „Mord im Westerwald“ trägt und in dem es um den gewaltsamen Tod eines Ordensmannes mitten im barocken Klostergarten geht.

Es war der Heilpflanzengarten der Abtei, der die an Kräutern sehr interessierte Autorin und leidenschaftliche Köchin zu ihrem Buch inspirierte. Als Deutsch- und Geschichtslehrerin kennt sie sich zudem gut mit dem Mittelalter und der Zeit der Hexenverbrennungen sowie der damals intensiven Nutzung gesundheitsfördernder Pflanzen einerseits und Giftpflanzen andererseits aus.

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