Pilotprojekte laufen seit September im Kreis Altenkirchen - Eine hilfreiche Ergänzung für den Praxisalltag: Kommt der Arzt nicht mehr? Wie das Pilotprojekt Telemedizin im Kreis Altenkirchen anläuft
Pilotprojekte laufen seit September im Kreis Altenkirchen - Eine hilfreiche Ergänzung für den Praxisalltag
Kommt der Arzt nicht mehr? Wie das Pilotprojekt Telemedizin im Kreis Altenkirchen anläuft
Die Ärztin Monika Hammer (von links), der Arzt Sebastian Panzer sowie die NäPas (nicht-ärztliche Praxisassistentinnen) Tanja Panzer und Karin Strauch von der Elkenrother Hausarztpraxis Hammer & Panzer nehmen am Pilotprojekt Telemedizin teil. Fotos: Andreas Neuser Andreas Neuser
Elkenroth/Kreis Altenkirchen. „Kommt der Doktor denn überhaupt nicht mehr?“ Eine Frage, die Tanja Panzer und Karin Strauch schon mal gehört haben. Denn sie sind als NäPas (nicht-ärztliche Praxisassistentinnen) Teil eines Pilotprojektes des Landes zur Telemedizin, das auch im Kreis Altenkirchen getestet wird. Zehn Praxen sind dabei. Der Kreis Altenkirchen gehört mit drei weiteren Regionen im Land zu den Teilnehmern am Pilotprojekt „Telemedizinische Assistenz Rheinland-Pfalz“, das die hausärztliche Versorgung im ländlichen Raum verbessern soll und über zwei Jahre läuft.
Die Rhein-Zeitung hörte sich einmal stellvertretend in der Hausarztpraxis Hammer & Partner in Elkenroth um, wie denn so die Erfahrungen in den ersten Wochen mit dem Rucksack voller Diagnosegeräte und der neue Alltag für Ärzte, NäPas und Patienten so sind.