Ein 71-jähriger Obererbacher berichtete unserer Zeitung über einen ärgerlichen Vorfall mit Kontrolleuren der Deutschen Bahn (DB). Foto: Sina Schuldt Sina Schuldt. picture alliance/dpa
Es gibt neue Entwicklungen in dem Fall um den Obererbacher Waldemar Mosebach, der nach eigenen Angaben schlechte Erfahrungen mit Kontrolleuren der Deutschen Bahn (DB) auf seiner Reise im November 2023 gemacht hat (unsere Zeitung berichtete). Der schwerbehinderte und herzkranke 71-Jährige hatte über einen unerfreulichen Zwischenfall mit Kontrolleuren der Deutschen Bahn berichtet, bei dem sein Reisegepäck abhandengekommen sei, weil er es nicht mehr aus dem Zug hatte holen dürfen.
Der Zentrale Kundendialog der Deutschen Bahn (DB) AG antwortet nun auf Anfrage unserer Zeitung: „Es tut uns leid, wie Herr Mosebach den Verlauf seiner Fahrt und vor allem den Kontakt zu unseren Mitarbeitern empfunden hat. Die Situation im Zug hat sich für sie anders dargestellt, was es für uns als Vermittler zwischen Kunden und Mitarbeitern natürlich nicht einfach macht, den Sachverhalt richtig einzuschätzen.