Landesgrundstücksmarktbericht weist 2022 weniger Kaufverträge im Kreis aus - Im Schnitt wechseln 165 000 Euro den Besitzer
Interesse an Immobilien ebbt ab: 2022 sank die Zahl der Kaufverträge im Kreis Altenkirchen
Der aktuelle Landesgrundstücksmarktbericht verzeichnet in den zurückliegenden Jahren deutliche Preissteigerungen, auch im rechtsrheinischen Bereich Westerwald-Taunus. Doch die Zahl der Kaufverträge ist seit Beginn der Corona-Pandemie rückläufig. Archivfoto: Markus Kratzer
Archiv Markus Kratzer. Markus Kratzer

Ob bebaute oder unbebaute Grundstücke, ob Wohnungen oder Teileigentum – die Kauflust im AK-Land rund um das Thema Immobilien hat im Jahr 2022 einen Dämpfer erhalten. Das ist eine Kernaussage des aktuellen Landesgrundstücksmarktberichts, den das Vermessungs- und Katasteramt Westerwald-Taunus (WWT) unserer Zeitung für die Region aufgeschlüsselt hat.

Demnach hat die Behörde in den Landkreisen Altenkirchen, Neuwied, Rhein-Lahn und Westerwald im zurückliegenden Jahr rund 9740 Kaufverträge gezählt und ausgewertet. Das war nach dem Höchststand im Jahr 2020 mit etwa 11.250 Kaufverträgen und einer trotz Corona vergleichsweise stabilen Entwicklung 2021 (rund 11.

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