Mit dem Zerwerfen eines Glases beendet Dirk Weckbecker traditionell seinen Richtspruch. mif
Horhausen. Dirk Weckbecker von der Firma Pretzer aus Koblenz drückt es in seinem Richtspruch in Vertretung von Polier Christian Reifferscheid poetisch aus. „Die Eisenbieger, Maurer, Betonleut haben keine Mühe gescheut. Sie haben gemauert, bewehrt, geschalt und betoniert und sich vor keiner Arbeit geniert“, lobt er beim Richtfest für die Erweiterungsbauten der Integrierten Gesamtschule (IGS) Horhausen am Dienstagnachmittag die Arbeit der Handwerker.
Deren Einsatz, die vorausschauende Planung in der Bauabteilung der Kreisverwaltung und sicherlich auch etwas Glück bei der Vergabe der Gewerke haben etwas Bemerkenswertes bewirkt: Das derzeit größte Bauprojekt des Landkreises liegt gut ein Jahr nach dem Auftakt mit dem Abriss des früheren Hausmeisterhauses und ein Dreivierteljahr nach dem ersten Spatenstich weiterhin leicht vor dem Zeitplan.