Verein Hiba sieht unterschiedliche Fortschritte bei der Realisierung seiner Leitideen
Hiba will Inklusion im Kreis Altenkirchen vorantreiben: Teilhabe trotz Handicap bleibt zentrale Aufgabe
Inklusion
Nicht nur in Schulen, sondern in zunehmendem Maße auch in Kitas wird die Begleitung beeinträchtigter Kinder nachgefragt. Foto: Jonas Güttler/dpa
Jonas Güttler. picture alliance / dpa

Die integrative Arbeit des Hiba, die zu einem Großteil auf die Begleitung von behinderten Kindern in Kitas und Schulen ausgerichtet ist, wird stark nachgefragt. Mindestens ebenso wichtig ist für den Verein, der sich in den vergangenen 37 Jahren zu einem beachtlichen Arbeitgeber in der Region gemausert hat, dass sein Wirken nach wie vor von Leitideen wie Inklusion, Normalisierung und Teilhabe geprägt ist.

Das jüngste Mitarbeiterplenum hat diesen Grundsatz, der sich auf ein humanistisches Menschenbild stützt, eindrucksvoll bestätigt. Rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (von gegenwärtig etwa 130) sowie einige Mitglieder des Aufsichtsrates und des Vorstandes waren dazu in Schönstein zusammengekommen.

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