Die Nachfrage nach Bestattungen im Wildenburger Land ist ungebrochen hoch
Friedhof in der Natur: Friedwald ist für den Klimawandel gerüstet
Am vergangenen Mittwoch verwandelte der Schnee den Friedwald in eine weiße Winterlandschaft. Das Bild zeigt den Blick auf die Nebelings Wiese, auf der vereinzelt Obstbäume gepflanzt wurden. Fotos: Thomas Leurs
Thomas Leurs

Alternative Bestattungsmöglichkeiten liegen immer mehr im Trend. Eine Möglichkeit sind Waldfriedhöfe, wie etwa der Friedwald im Wildenburger Land. Doch wie ist es um den Wald bestellt bei den immer heißer werdenden Sommern, dem Borkenkäfer, dem reihenweise Fichten zum Opfer fielen, und langen Trockenperioden. Die RZ hat bei Franz Straubinger, Geschäftsführer der Hatzfeldt-Wildenburg'schen Verwaltung, nachgefragt.

„Im Januar 2018 gab es mal einen großen Sturm. Da ist aber nichts passiert“, sagt Straubinger. Auch die Trockenjahre 2020 und 2021 habe der Wald gut verkraftet. Vitalität spiele eine sehr wichtige Rolle. „Wir treffen hier auf ein lebendiges, dynamisches System“, so Straubinger.

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