Steinebacher sieht Bedarf für abgesperrte Strecken für Rennradfahrer: "So ist das kein Familientag mehr"
Es wurde zu viel gerast: Kritik an Siegtal Pur
Regina Müller/Archiv

„Drei mal war ich bei Siegtal Pur dabei, aber diesmal war die Veranstaltung für Kinder definitiv zu gefährlich. Vor allem einige Rennradfahrer wurden diesmal zu einer Gefahr.“ Das berichtet Marco Petronelli aus Steinebach, der mit seiner Familie am vergangenen Wochenende bei Siegtal Pur dabei war – von Betzdorf bis nach Siegen.

„Die Kinder konnten sich nicht frei bewegen, weil zu schnell gefahren wurde“, berichtet Petronelli. „Man musste höllisch aufpassen. Man konnte die Kinder auf ihren Laufrädern, Dreirädern und Tretrollern nicht aus den Augen lassen. In meinen Augen hätten die Veranstalter mehr darauf achten sollen, dass die Rennradfahrer auf speziell abgesperrten Strecken unterwegs sein sollten, damit Kinder und Familien den autofreien Tag im Siegtal auch genießen ...

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