Erste Bilanz nach zwei Monaten: Trotz wenig Sommersonne viel Strom für die Deponie erzeugt
Erste Bilanz nach zwei Monaten: Fotovoltaikanlage in Nauroth bringt Geld in die Kasse
Blumen für die gute Zusammenarbeit: Die Fotovoltaikanlage auf dem Dach der Behälterhalle des Betriebs- und Wertstoffhofs Nauroth (ganz hinten) war Teamarbeit (von links): Der Kreisklimaschutzbeauftragte Stefan Klässner, AWB-Werkleiter Werner Schumacher, Kreisbeigeordneter Gerd Dittmann, Simon Reichmann (Conze GmbH), Jan Nauroth (Leiter Nauroth) und Andreas Haiduk, technischer Leiter beim Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB).
Peter Seel

Man sollte nicht meinen, dass so wenig Dach einen so großen Klimaschutzeffekt mit sich bringt. Und dass damit eine erstaunliche Energiemenge gewonnen werden kann. Und dass man auch noch Geld dabei verdient. Die Rede ist vom Betriebs- und Wertstoffhof des Abfallwirtschaftsbetriebs (AWB) des Kreises in Nauroth und der dortigen Fotovoltaikanalage.

Da wurde gestern eine neue Fotovoltaikanlage auf dem Dach der Behälterhalle offiziell eingeweiht. In Betrieb gegangen ist die Neuanschaffung, für die der AWB rund 95.000 Euro investiert hat, bereits im Juni. Und schon in den acht Wochen seither deutet sich an, sagt Werkleiter Werner Schumacher, dass sich dieses Projekt der regenerativen Energiegewinnung bezahlt macht – und das bei wenig Sommersonne und obwohl die Dachneigung nicht mal optimal ...

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