Wie der Architekt Andreas Becher mit seiner Frau einem maroden Anwesen zu neuem Glanz verhilft
Ein Stück Familiengeschichte: Das Hofgut Holschbach wird neu belebt
Der Architekt Andreas Becher (rechts) freut sich, dass sich das in weiten Teilen bereits erneuerte Hofgut Holschbach als Treffpunkt auch für die weitverzweigte Familie großer Beliebtheit erfreut: So unter anderem bei Marita Waldhofer-Becher (von links), Lucie und Sofia (Enkel der Schwester Waltraud aus der Schweiz), Joseph Becher (Bruder aus Berlin), Waltraud (Schwester aus der Schweiz), Hofhund Emmi und Andreas Becher. Fotos: Thomas Hoffmann
Thomas Hoffmann

Es ist der 8. März 1945. In der Dunkelheit der Nacht liegt das Hofgut Holschbach der Familie Becher still und verlassen. Doch im Inneren des Anwesens sind neben Erwachsenen auch viele Kinder aus Bonn, die hier vor den Bombenangriffen der Alliierten Schutz suchen.

Tragisch: Gegen drei Uhr morgens taucht ein englisches Flugzeug über dem Hof auf und wirft drei Bomben ab. Sieben Kinder sterben. Bis heute ist unklar, warum das abgelegene Anwesen das Ziel der Angriffe war. Dieses traurige Kapitel ist nur ein Teil der bewegten Geschichte des Hofgut Holschbach oberhalb von Wissen, auf dem die Familie Becher in fünfter Generation seit 1870 lebt und arbeitet.

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