Franz Straubinger blickt auf seine jahrzehntelange Tätigkeit bei der Hatzfeldt-Wildenburg'schen Verwaltung zurück
Ein Arbeitsleben dem Waldumbau gewidmet: Straubinger verlässt die Hatzfeldt-Wildenburg'sche Verwaltung
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Franz Straubinger an seinem Schreibtisch auf Schloss Schönstein: Für sein Berufsleben schätzt er das Verhältnis von drinnen und draußen auf etwa 50 zu 50. In der Summe sei dabei immer mehr als eine 40-Stunden-Woche herausgekommen, „aber meine Life-Work-Balance ist absolut in Ordnung“. Foto: Elmar Hering
Elmar Hering

In diesem Sommer nimmt Franz Straubinger seinen Hut. Anlass genug, gemeinsam mit dem 69-jährigen Wahlwissener, der jahrzehntelange die Geschäfte der Hatzfeldt-Wildenburg'schen Verwaltung führte und derzeit seinen Nachfolger Rüdiger Hunke einarbeitet (unsere Zeitung berichtete), auf seine Zeit in Schönstein zurückzublicken. Und ein Wunsch an die Zukunft darf auch nicht fehlen.

Am 1. Januar 1993 trat der gebürtige Allgäuer, aufgewachsen in Bad Wörishofen, seinen Dienst bei dem privaten Forstunternehmen an, dessen Verwaltungssitz sich im Schloss Schönstein befindet. Geprägt durch die 1972er-Veröffentlichung des Club of Rome („Die Grenzen des Wachstums“) und sein forstwissenschaftliches Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München (Promotion zum Dr.

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