Über Messengerdienst werden Sex und Drogen angeboten - Der Polizei ist das Phänomen bekannt, kann aber wenig tun: Drogenverkauf über Messengerdienst: Die dunkle Seite von Telegram
Über Messengerdienst werden Sex und Drogen angeboten - Der Polizei ist das Phänomen bekannt, kann aber wenig tun
Drogenverkauf über Messengerdienst: Die dunkle Seite von Telegram
Über den Messengerdienst Telegram kann man Kontakte zu Menschen in der Nähe knüpfen. Nicht alles, was man dort findet, ist legal. Foto: Thomas Leurs Leurs Thomas. Thomas Leurs
Der Messengerdienst Telegram ist dafür da, um mit Menschen in Kontakt zu treten. Neben WhatsApp zählt der zu den beliebtesten Diensten in Deutschland. Doch wie uns ein Leser kürzlich hinwies, können darüber auch höchst anrüchige oder illegale Tätigkeiten, wie den Verkauf von Sex, Waffen oder Drogen angeboten werden. Wir haben bei Polizei und Staatsanwaltschaft nachgefragt.
Vor allem die Männerwelt sei dabei im Visier, wie uns ein RZ-Leser schreibt. „Aktuell sind rund um Betzdorf 14 Damen, die Sex, Drogen, Waffen, gefälschte Kreditkarten usw. anbieten“, schreibt er unserer Redaktion. Zu finden sind die Frauen sehr schnell über den Messengerdienst Telegram.