Portal soll Personaldienstleister und heimische Firmen zusammenbringen - Menschen aus Drittstaaten sollen vermittelt werden
Drittstaaten im Blick: So will der Kreis Altenkirchen mehr Fachkräfte gewinnen
Arbeitsmarkt bietet für junge Leute beste Chancen
Fachkräfte – verzweifelt gesucht: Im Kreis Altenkirchen richtet man nun den Blick auf Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten. Ein entsprechendes Portal soll Personaldienstleister und heimische Firmen zusammenbringen. Foto: dpa/Dominique Leppin
Marcus Brandt. picture alliance / dpa

Kreis Altenkirchen. Zwischen 484 und 823 Fachkräfte haben dem AK-Land im abgelaufenen Jahr gefehlt, den damit verbundenen Wertschöpfungsverlust beziffert der Kreis, wenn er auf Einwohnerzahl und Bruttoinlandsprodukt schaut, auf eine Summe von 90 bis 150 Millionen Euro. Eine alarmierende Entwicklung, der die bei der Kreisverwaltung angesiedelte Wirtschaftsförderung mit einem speziellen Fachkräftenetzwerk entgegensteuern will.

Das Konzept, das der oberste Wirtschaftsförderer Lars Kober und seine Mitarbeiterin Fides Lang jetzt dem Kreisausschuss präsentierten, basiert in erster Linie auf einer Homepage im Internet, die Personaldienstleister und Unternehmen der Region zusammenbringen soll.

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