Gewerkschaft sieht Job-Perspektive für Geflüchtete aus der Ukraine in Hotels und Gaststätten
Chancen für Quereinsteiger und Geflüchtete? Im AK-Land fehlen in der Gastronomie helfende Hände
Die Ukrainerin Natalie Schmid hilft bereits bei Uwe Steiniger in der Klostergastronomie Marienthal aus. Weil viele Fachkräfte während der Pandemie der Branche verloren gegangen sind, ist der Vorsitzende des Dehoga-Kreisverbandes Altenkirchen froh über die Unterstützung der jungen Frau. Foto: Klostergastronomie

Viele Hotels und Gaststätten im Kreis Altenkirchen sind derzeit dringend auf neues Personal angewiesen und könnten dabei auch Geflüchteten aus der Ukraine eine Job-Perspektive bieten. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Region Mittelrhein mit.

Die Branche sei laut NGG-Geschäftsführer Volker Daiss ideal für den Quereinstieg: Von der Küche bis zum Service. Hier hätten auch Beschäftigte ohne Berufsausbildung gute Chancen. Dies sei auch eine Chance für die Gastronomen und Wirte. Das kann auch der Vorsitzende des Dehoga-Kreisverbandes Altenkirchen, Uwe Steiniger, so unterstreichen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region