Weidestreit Bundesforstvertreter verteidigen sich gegen Attacken des Klein-Freundeskreises: Bima verteidigt sich: Vorwürfe der Schäferei sind widerlegbar
Weidestreit Bundesforstvertreter verteidigen sich gegen Attacken des Klein-Freundeskreises
Bima verteidigt sich: Vorwürfe der Schäferei sind widerlegbar
Ein Bild aus alten Tagen: Schäfer Frank Klein mit seiner Herde am Stegskopf. Nachdem die Bundeswehr ihm den Pachtvertrag gekündigt hatte, gab es Streit. Die Bima, die die Flächen von der Bundeswehr übernommen hatte, schloss keinen neuen Pachtvertrag mit den Kleins ab. Foto: Unterstützerkreis
Stegskopf. Nach wie vor erhebt der Unterstützerkreis des Schäferehepaars Klein schwere Vorwürfe gegen die Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten (Bima) und gegen den für den ehemaligen Truppenübungsplatz am Stegskopf zuständigen Bundesförster Christoph Hast. Den Kleins war der Weidepachtvertrag von der Bundeswehr gekündigt worden.
Die Schäferei und ihre Helfer versuchten daraufhin, nach Übergabe der Fläche von der Bundeswehr an die Bima, von dieser einen neuen Pachtvertrag zu bekommen, bis die Sache auch vor dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages scheiterte. Die Herden des Schäferpaars dürfen nun definitiv nicht mehr auf den Stegskopf.