Rotes Haus bietet älteste Kleinkunstbühne - Kultur soll gefördert werden
Besuch im „Roten Haus“ in Seelbach: Bahnhof ist schon lange Kulturstätte
Die Arbeit des Kulturvereins „Rotes Haus“ stand im Mittelpunkt des Informationsbesuches von Rolf Schmidt-Markoski, Fred Jüngerich, Wilfried Klein, Silke Düngen und Hermann Nick (von links). Foto: Verbandsgemeinde

Seelbach. Das „Rote Haus“ in Seelbach gilt als älteste Kleinkunstbühne in der Region. Nun statteten der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld, Fred Jüngerich, und der Erste Beigeordnete Rolf Schmidt-Markoski dieser Kulturstätte einen Besuch ab. „Der Kulturverein Rotes Haus arbeitet vorbildlich und ist ein Stück Lebensqualität in unserer Verbandsgemeinde“, so das übereinstimmende Fazit der Kommunalpolitiker am Ende ihres Informationsbesuches im „Roten Haus“. Mit von der Partie waren auch Ortsbürgermeister Wilfried Klein und Ratsmitglied Michael Lüß.

Hermann Nick und Silke Düngen begrüßten als Vorstände die Gäste und stellten nach einem Blick in die Geschichte rund um den ehemaligen Bahnhof und den früheren Gasthof die Arbeit des Kulturvereins vor. „Für Bildungs- und kulturelle Veranstaltungen stehen die historischen Räumlichkeiten der alten Gaststätte zur Verfügung.

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