Traditionsunternehmen für Fleischwaren muss ab 1. Januar in die Insolvenz - Damit stehen 156 Mitarbeiter auf der Straße
Bei Hermes gehen zum Jahresende Lichter aus: 156 Mitarbeiter stehen auf der Straße
Das zum 1. Januar eröffnete Hermes-Insolvenzverfahren (hier ein Foto am Stammsitz Hamm) gestaltet sich schwierig. Foto: Markus Kratzer
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Westerwald. Schock für 156 Beschäftigte der Hermes Fleischwaren GmbH und Co. KG sowie der Hermes Fleisch-Filialist GmbH. Sie verlieren zum Jahresbeginn ihren Job. Das in finanzielle Schieflage geratene Traditionsunternehmen mit Sitz in Hamm wird zum 31. Dezember seine Filialen schließen müssen. Was geschieht jetzt mit den Mitarbeitern?

„Es wird zu einer Betriebsstilllegung kommen“, so der Koblenzer Rechtsanwalt Peter Theile im Gespräch mit unserer Zeitung. Für den noch vorläufigen Sachwalter steht fest, dass das Amtsgericht Betzdorf zum 1. Januar das Insolvenzverfahren eröffnen wird.

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