Angeklagter hatte fast 6000 Bilder abgespeichert - 500 Euro Geldstrafe fließen an Kinderschutzbund
Amtsgericht Altenkirchen: Bewährungsstrafe für 33-Jährigen, weil er Kinderpornos sammelte

Altenkirchen. Fast 6000 kinder- und jugendpornografische Bilddateien fand die Polizei im Mai 2019 bei einer Hausdurchsuchung auf Festplatten eines Westerwälders. Nun hat das Amtsgericht Altenkirchen den inzwischen 33-jährigen Mann zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten auf Bewährung verurteilt. Außerdem muss der geständige Hartz-IV-Empfänger eine Geldstrafe in Höhe von 500 Euro in 20 Monatsraten an den Kinderschutzbund Hachenburg zahlen.

Angeklagt war der Mann auch wegen der Verbreitung kinderpornografischer Inhalte, weil er – wie er selbst einräumte, ein Foto bei einem Internetdienst hochgeladen hatte – das ein achtjähriges Mädchen nackt und mit gespreizten Beinen zeigt. Dies hatte zu seiner Entdeckung und der nachfolgenden Hausdurchsuchung geführt.

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