Altenkirchener Haus erhält 40 zusätzliche Betten und strebt mehr Vernetzung an
Altenkirchener Suchtklinik wächst und will sich öffnen
Gruppenbild mit Symbolcharakter: Mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter der Fachklinik, die von Chefarzt Dr. Abass Abtahi (links) geführt wird, sind weiblich. Foto: Heinz-Günter Augst
Heinz-Günter Augst

Altenkirchen. Wer ihnen in einem der Supermärkte der Kreisstadt begegnet, dem dürften sie kaum auffallen: Dabei halten sich seit Jahrzehnten Frauen aus ganz Deutschland – von Flensburg bis Garmisch-Partenkirchen – bis zu einem halben Jahr lang in Altenkirchen auf. In der Fachklinik MP Reha-Park Altenkirchen kämpfen sie in der Therapie darum, ihre Suchterkrankungen zu überwinden und die Kontrolle über ihr Leben zurückzugewinnen.

Ausschließlich Frauen werden in dem Areal auf Altenkirchens Hausberg zwischen Bismarckturm und Kriegerdenkmal als Patientinnen aufgenommen. Hinzu kommt eine multidisziplinäre Behandlung, in der Medizin, Psychologie, Sozialpädagogik, Soziale Arbeit, Ergo- und Kunsttherapie, Sport- und Bewegungstherapie, Reittherapie, Heilpädagogik und Ernährungsberatung ineinandergreifen – ein ziemlich einzigartiges Konzept, das die 61 Therapieplätze, davon 20 ...

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