Kreis Ahrweiler
Zwölf Dörfer müssen im Kreis Ahrweiler Luftwaffenübungsplatz weichen
Dieses Luftbild zeigt einen Teil der Gebäude des Luftwaffenübungsplatzes Ahrbrück, unten die Kesselinger Straße, oben die Einrichtungen in Richtung Denntal: 1. Werkstätten, 2. Magazin und Kantine, 3. Marketender, 4. Magazin, 5. Freilager Fernmeldegerät, Bau- und Landmaschinen, 5a. Holzturm für 2 cm Vierlingsflak gegen Anflüge aus Richtung Kesseling, 6. Kfz-Werkstatt und Tankstelle, 7. Schreinerei und Schlosserei, 8. Schneiderei, 9. Nutzung unbekannt, 10. Werkstatt Feuerwerker, 11. Munitionslager Rochus-Kapelle, 12. Poststelle Gasthof Heck, 13. Munitionsbehälter, 14. Nutzung unbekannt, 15. Kleintierställe, 16. Schweineställe, 17. Offizierswohnungen Denner Schule, 18. Schmiede, 19. Pferdeställe, 20. Offizierswohnungen Pension Schöne Aussicht, 21. Baracken Soldatenunterkunft, 22. Kommandantur. Die im rechten Flügel untergebrachte Bauleitung wechselt 1943 nach Kreuzberg/Ahr in das Hotel Brod.
Archiv Wolfgang Gückelhorn

Kreis Ahrweiler. Die Gerüchteküche brodelt schon gleich nach dem Ende der entmilitarisierten Zone im Rheinland und mit dem Einmarsch der Wehrmacht am 7. März 1936. Ein Jahr später kommt die traurige Gewissheit.

Aktualisiert am 13. November 2015 17:12 Uhr
Von unserem Mitarbeiter Olaf Göbel {element} Zwölf Dörfer und 2400 Menschen müssen Platz machen für Bombenabwürfe und Flakgeschützfeuer auf dem neuen Luftwaffenübungsplatz (LwÜbPl) Ahrbrück.

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