"Over the Border"-Festival hat Irland im Fokus
Zwischen Tradition und Moderne: Afro-Techno zum Auftakt des „Over the Border“-Festivals
Eindrucksvoller Auftakt des „Over the Border“-Festivals in Bonn: Bantu Continua Uhuru Consciousness präsentierte psychedelischen Afro-Techno. Foto: Thomas Kölsch
Thomas Kölsch

Bonn. Grenzen überwinden, Neues wagen und den Mut für Entdeckungen haben: Das sind schon seit dem ersten „Over the Border“-Festival in Bonn Schlagwörter, um die vielseitigen Konzerte mit Musikerinnen und Musikern aus aller Welt zu beschreiben. Jetzt kommen weitere Slogans dazu, die unterschwellig schon immer gelebt wurden, aber in diesem Jahr ganz besonders deutlich werden.

Nicht ohne Grund stehen viele der auftretenden Künstler zwischen Tradition und Moderne, und nicht ohne Grund haben sie alle eine Botschaft von Toleranz und Liebe im Gepäck, die sie offensiv vertreten. „Silence is Violence“ hat sich das Festival in seinem achten Jahr auf die Fahnen geschrieben – und die ersten Tage haben eindrucksvoll bewiesen, dass all diese Begriffe nicht nur zusammenpassen, sondern auch zusammengehören.

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