Ein neues Buch befasst sich mit verlassenen Orten - Einige davon auch im Kreis Ahrweiler - Unsere Redakteurin hat es gelesen: Zwischen Grusel und Neugier: Rezension des Buches „Lost & Dark Places Eifel“ – Orte auch im Ahr-Kreis
Ein neues Buch befasst sich mit verlassenen Orten - Einige davon auch im Kreis Ahrweiler - Unsere Redakteurin hat es gelesen
Zwischen Grusel und Neugier: Rezension des Buches „Lost & Dark Places Eifel“ – Orte auch im Ahr-Kreis
Das Papier des Buches „Lost & Dark Places Eifel“ ist bewusst in einem Stil gewählt, der es alt aussehen lässt. Historische Fotografien und auch aktuelle Bilder führen dazu, dass dem Leser nicht langweilig wird. Celina de Cuveland
Verlassene Orte, an denen es einst Zivilisation gegeben hat, haben eine gewisse Anziehungskraft. Sie sind Relikte einer längst vergangenen Zeit, unheimliche Überbleibsel mit einer teils auch recht gruseligen Geschichte, und es bleibt immer die Frage: Wieso hat man das, was dort einmal war, aufgegeben? Um 33 dieser vergessenen und verlassenen Orte in der Eifel dreht sich ein neues Buch der schwäbischen Autorin Heike Pander.
Aktualisiert am 06. August 2024 12:48 Uhr
Sie setzt sich mit der Historie der sogenannten „Lost Places“ auseinander und erzählt auf unterhaltsame Art, was sie ausmacht. Auch im Kreis Ahrweiler liegen einige dieser faszinierenden Stätten. Eine Rezension.
Das Buch „Lost & Dark Places Eifel – 33 vergessene, verlassene und unheimliche Orte“ lebt von der Kombination aus großrahmigen Bildern und einem alt anmutenden Strukturpapier.
