Der Bachemer Bach war im Fokus bei der Suche nach Alternativen zum technischen Hochwasserschutz. Wie viel Wasser sich im Wald speichern lässt, wurde für ein Testeinzugsgebiet untersucht. Foto: Jochen Tarrach Jochen Tarrach
Was können wir tun, um das Wasser auf dem Weg ins Tal zurückzuhalten und auszubremsen? Eine Alternative zu aufwendigen und teuren technischen Bauwerken hat die Uni Göttingen für das Bachemer Tal erforscht. Sie führt in den Wald.
Wasser im Wald zurückhalten. Das ist eine Variante des Hochwasserschutzes. Dass sie funktionieren kann, zeigen die Ergebnisse aus der Forschungskooperation mit der Abteilung Arbeitswissenschaft und Verfahrenstechnik der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie der Georg-August-Universität Göttingen (AWISS) für ein ausgewähltes Testeinzugsgebiet des Bachemer Bachs.