Das Büro im Walporzheimer Eigenheim ist Werner Schüllers privates Himmelreich. Hier am Schreibtisch verbringt er viele Stunden jeden Tag. Foto: Gabi Geller Gabi Geller
Der Heimatdichter Werner Schüller arbeitet zurzeit an seinem Buch Nummer 21. Auf seinem Schreibtisch in Walporzheim bilden die bereits erschienen Werke einen ansehnlichen Stapel. In wenigen Wochen soll Band 21 erscheinen und Schüller will noch nicht viel darüber verraten, schließlich soll es ja bis zur öffentlichen Präsentation in wenigen Wochen noch spannend bleiben.
Zumal er wieder mit einem Partner, dem Fotografen Klaus Geck, zusammengearbeitet. „Veränderte Heimat“ wird der Bildband betitelt sein. Historische Aufnahmen der Kreisstadt werden zeitgenössischen Fotografien gegenübergestellt. Wie man es von Schüller kennt, hat er wieder akribisch recherchiert und damit Stunden, Tage, Wochen verbracht.
