Alternatives Wohnen
Wie es mit sozialem Wohnungsbau in Remagen aussieht
Ein offenes Ohr hatten Frank Bliss (3. von links) und Iris Loosen (2. von rechts) von der Remagener Stadtratsfraktion Bündnis90/Die Grünen für das Anliegen des Vereins Gemeinschaftlich Wohnen Remagen. Allerdings wird noch ein Grundstück für das Projekt gesucht.
Judith Schumacher

Bezahlbaren Wohnraum zu finden, wird immer schwieriger. In Remagen machen sich Politiker und Vereine Gedanken, was sich an alternativ-sozialen Wohnformen umsetzen lässt.

Leer gefegt ist der Markt für bezahlbare Wohnungen nicht nur in Ballungsräumen wie Köln oder Bonn. Auch in Remagen sind gute und für Durchschnittsverdiener bezahlbare Wohnungen für zwei oder drei Personen sehr rar. Daran ließ Frank Bliss von der Remagener Stadtratsfraktion Bündnis90/Die Grünen bei einem Gespräch über sozialen Wohnungsbau mit Interessierten im Bürgertreffpunkt „Rheinkommen“ keinen Zweifel.

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