Ortsvorsteherin von Kreuzberg bewährt sich als Fels in der Brandung
Wie eine Frau die Katastrophe managt: Ortsvorsteherin von Kreuzberg bewährt sich als Fels in der Brandung
Mit beiden Beinen im Leben, auch wenn das nicht immer geradeaus läuft: Anke Hupperich.
Ulrike Walden

Kreuzberg. Die ehrenamtlichen Ortsbürgermeister an der Ahr sind seit drei Monaten weit über ihre Grenzen hinaus gefordert. Sie improvisieren, organisieren, trauern, trösten – und entkernen ihre eigenen Häuser. Anke Hupperich ist die einzige Frau unter ihnen. Die Ortsvorsteherin managt das von der Flutkatastrophe weitgehend verwüstete Kreuzberg.

Aktualisiert am 30. September 2024 12:44 Uhr
An Samstagen ist immer viel los. Denn dann kommen die Helfer. Ihr Einsatz muss organisiert werden. Anke Hupperich sitzt im Bürocontainer vor der Ruine, die mal das Bürgerhaus war und heute das „Flutmuseum“ ist. Ausgestellt werden dort unter anderem bizarr verbogene Teile des Löschfahrzeuges, Schüppen, Besen und Fotografien von der Katastrophe.

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