Blick in die Geschichte
Wie der Martinstag in Kempenich vor 100 Jahren ablief
Bei Einbruch der Dämmerung erschien der heilige Martin hoch zu Pferd im Bischofskleid, umgeben von der freiwilligen Feuerwehr mit hellen Pechfackeln, um mit den Kinder zum Martinsfeuer zu ziehen.
Hans-Josef Schneider

Der Martinstag, der 11. November, ist ein Tag mit Tradition. Wir haben einen Blick in die Geschichte geworfen und geschaut, wie dieser Tag vor 100 Jahren in Kempenich abgelaufen ist.

Das Martinsfest hat sich aus alter Tradition entwickelt, die sich in einzelnen Gegenden bis gegen 1800 erhalten hat. In dieser Zeit feierte man das Fest zu Hause oder in einer Schenke mit Freunden bei Speis und Trank. In den Pfarrgemeinden zogen Kindergruppen auf Heischegängen (ähnlich den Sternsingern) durch die Orte.

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