Junger Vorsitzender der Winzergenossenschaft Mayschoß-Altenahr hat nach der Flut ein schweres Erbe angenommen
Was wird aus der Winzergenossenschaft Mayschoß? Die Pläne des Dirk Stephan
Das Gebäude der Winzergenossenschaft in Mayschoß wird wie so Vieles im Ahrtal bald Geschichte sein. Dort soll eine neue moderne Vinothek entstehen.
Vollrath (Archiv)

Die Winzergenossenschaft Mayschoß-Altenahr, die älteste der Welt, steht nach der Flutkatastrophe vor einem kompletten Neuanfang. Mit Dirk Stephan steht nach dem bereits im Herbst 2021 angekündigten Rückzug von Matthias Baltes nun ein 32-Jähriger als geschäftsführender Vorstand an der Spitze, der die Winzergenossenschaft in die Zukunft führen soll. Mit allen Herausforderungen, die dazugehören: Abriss, Wiederaufbau, Flächenverlust durch die Flut und Klimawandel.

Nach einem unspektakulären Führungswechsel, dem der Aufsichtsrat zugestimmt hat, steht Dirk Stephan vor schwierigen Aufgaben. Er kennt die Genossenschaft, hat acht Jahre als Buchhalter und Controller für die Gemeinschaft der Winzer gearbeitet, und sich um den Posten beworben.

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