Campingplatzplaner und Branchenexperte Tom Schröder auf dem Camping- und Reisemobilplatz am Ahrtor in Ahrweiler: Noch ist hier ein Helfercamp. In kommenden Jahr könnte der Platz wieder öffnen, dann mit Toiletten und Duschen im Erdgeschoss des einzig verbleibenden Gebäudes. Frank Bugge
Ahrtal. Welche Zukunft hat der Campingtourismus an der Ahr nach der Flut? Viele Fragen sind offen. Dass er ein wichtiger Geld- und Frequenzbringer ist, ist nachgewiesen. Wir haben uns mit einem Branchenexperten unterhalten.
Aktualisiert am 31. März 2022 11:04 Uhr
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„Wir haben aus der Flut gelernt“, beteuert der Planungsexperte. Deshalb werde das Tourismusangebot für „Camping an der Ahr“ auf jeden Fall anders aussehen als vor dem 14. Juli 2021. Aber bei aller Kritik und allen Schuldzuweisungen an „die Campingplätze“ im Tal – wegen der schweren Folgen der Sturzflut sei es wirtschaftlich für die Wein- und Wander-Region sehr wichtig, wieder Campingangebote zu machen, betont Thomas „Tom“ Schröder.
