Günter Kern, Vor-Ort-Beauftragter des Landes im Ahrtal, im RZ-Gespräch über seine Aufgabe, Baugebiete für Flutopfer und Hochwasserschutz
Vor-Ort-Beauftragter Günter Kern im Interview: „Ich blicke jetzt wieder in optimistische Gesichter“
Günter Kern (links), Vor-Ort-Beauftragter für den Wiederaufbau des zerstörten Ahrtals, vor einiger Zeit im Gespräch mit Müschs Ortsbürgermeister Udo Adriany und seinem Amtskollegen aus Dorsel, Günter Adrian (rechts), vor der zerstörten Ahrbrücke. Kern sieht sich als Kümmerer, Kommunikator und Moderator zwischen den Menschen und ihren Anliegen und Problemen im Tal und Behörden sowie Institutionen. Foto: Sandra Fischer
Sandra Fischer

Kreis Ahrweiler. Die Landesregierung hat den früheren Landrat und Staatssekretär Günter Kern zum Vor-Ort-Beauftragten im zerstörten Ahrtal ernannt. Wie genau sieht seine Tätigkeit aus? Und: Was hat er in den ersten Wochen erreichen können? Auskunft darüber gibt Kern im Gespräch mit unserer Zeitung:

Seit dem 9. August agieren Sie als Vor-Ort-Beauftragter der Landesregierung im zerstörten Ahrtal. Was ist konkret Ihre Aufgabe? In erster Linie bin ich der Ansprechpartner für die Kommunen im Ahrtal. Konkret heißt dies, dass die Bürgermeister und Ortsvorsteher mich jederzeit erreichen können, wenn es Probleme beim Aufräumen oder jetzt zunehmend auch beim Wiederaufbau gibt.

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