Manfred Luxen referierte zur Geschichte von Antweiler im 18. Jahrhundert - Warum sich ein Kaplan nach Köln absetzte
Von mordenden Geistlichen und üblen Zeiten: Antweiler anno dazumal
Manfred Luxen hatte es in Gilligs Mühle mit einem interessierten Publikum zu tun. Foto: Werner Dreschers
Werner Dreschers

Antweiler. Mordende Geistliche, verheerende Hochwasser, Belagerung durch französische Truppen: Unerwartet hoch war die Besucherzahl beim Vortrag von Manfred Luxen zum Thema „Antweiler im 18. Jahrhundert“, und die Erwartungen wurden nicht enttäuscht.

Der Vortrag des aus Antweiler stammenden Manfred Luxen fand in der Mühle Gillig in Antweiler statt. Der heute andernorts wohnende Referent, ehemals Lehrer an der Grundschule in Dorsel, ist ein bekannter heimatkundlicher Autor. Ein Trio der Streicherakademie Reifferscheid bereicherte die Veranstaltung mit zeitgenössische Musik.

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