In der "Elektro-Seelsorge" und der "Werkstatt Walporzheim" reparieren gut 30 Freiwillige Motoren und Elektrogeräte
Von „Elektro-Seelsorge“ bis „Werkstatt“: So gut geht es voran in Walporzheim
Das aktuelle Team der „Elektro-Seelsorge“: Bejamin (von links), Peter, Christian, Iwer und Ralf.
Frank Bugge

Walporzheim. Die Erfolgsquote ist sehr gut bis super: „80 Prozent der defekten Elektrogeräte, die Helfer oder Bürger abgegeben haben, konnten von uns repariert werden“, erklärt Iwer. Auf ihn zeigen alle auf die Frage, wer denn hier den Hut auf hat. Er kommt aus Schleswig und versammelt seit drei Wochen unter einem großen Zeltdach zwischen Sportlerheim Walporzheim und (ehemaligem) Sportplatz eine gute Handvoll freiwilliger Fachleute, die alles reparieren, was einen Stecker hat.

„Von 130 Maschinen, die man uns gebracht hat, haben wir bislang gerade mal nur drei Stück nicht mehr flottgekriegt“, berichtet „Cäsar“. Der Name steht auf seinem schwarzen T-Shirt. Der große Mann mit langer Mähne hat – wie alle hier – nur einen Vornamen.

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