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Von Damaskus ins Ahrtal: Warum Ärzte aus Syrien gebraucht werden
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Ayman Taji und Rama Allaham (von links) kommen aus Syrien und arbeiten als Mediziner im Krankenhaus Maria Hilf. Thomas Lepping, Ärztlicher Direktor, schätzt die Kollegen mit Migrationshintergrund, die mit einer hohen Motivation nach Deutschland kommen.
Beate Au

Der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund im Gesundheitswesen steigt kontinuierlich, ohne sie geht nichts mehr. Auch im Krankenhaus Maria Hilf in Bad Neuenahr herrscht bunte Vielfalt beim Personal. Der Träger, die Marienhaus GmbH, ist schon lange darauf eingestellt.

In Syrien hätten ihre Gehälter als Ärzte kaum ausgereicht, um damit eine Familie zu ernähren oder eine eigene Wohnung zu mieten. Für Rama Allaham und Ayman Taji war nach ihrem Studium in Damaskus schnell klar: Sie bleiben nicht in ihrer Heimat, wo die Bedingungen für eine medizinische Karriere schlecht sind.

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