Vor allem Starkregen sorgt für Probleme - Keine Verletzten oder größere Schäden
Unwetter stellt Einsatzkräfte im Kreis Ahrweiler auf die Probe: Schäden halten sich in Grenzen
Auf der Heerstraße in Bad Neuenahr hieß es bei einem Unwetter Anfang Mai "Land unter". Foto: Hans-Jürgen Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Kreis Ahrweiler. Die vom Wetterdienst angekündigte Unwetterfront hat den Kreis Ahrweiler schon am späten Donnerstagnachmittag mit Wucht getroffen. Starkregen überflutete nicht nur in Bad Neuenahr-Ahrweiler Straßen wie die B 266, Wasser lief in Keller und ließ die Erde rutschen. Von größeren Katastrophen blieben die Menschen im Kreis aber verschont. Laut Kreisverwaltung gab es keine Verletzten. Auch das prognostizierte Zweijahreshochwasser der Ahr blieb aus.

Aufgrund der hohen Zahl an Einsätzen rund um die Städte Sinzig, Remagen, Bad Neuenahr-Ahrweiler und in der Grafschaft berief der Kreis die Technische Einsatzleitung (TEL) ein und übernahm die Einsatzleitung am Donnerstagabend. Die TEL stand „in engem Austausch“ mit den Feuerwehren, der Bundeswehr, dem Technischen Hilfswerk (THW), dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) und dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) sowie der Polizei.

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