Auf großes Interesse stoßen immer die ausgestellten Trophäen, vor allem die der Einser-Hirsche. Hans-Josef Schneider
Bei der traditionellen Rotwildlehrschau in Kempenich gab es am Samstag unvorhersehbare Ereignisse: Der Referent sagte ab, es kamen weniger Zuschauer und auch die Zahl der Trophäen war geringer. Dennoch wurden spannende Themen behandelt.
Es parkten deutlich weniger Autos vor der Kempenicher Leyberghalle, drinnen waren viele Stühle frei und an den Stellwänden, wo früher bis zu 200 Hirschgeweihe zu bewundern waren, gab es erhebliche Lücken. Das war aber noch nicht alles bei der Lehrschau des Rotwildrings Ahrweiler am Samstagnachmittag, auch der angekündigte Referent, der Wildbiologe Frank Zabel, der in seinem Vortrag über die artgerechte Rotwildbewirtschaftung und die Rolle der ...