Weniger Geld und explosionsartige Preissteigerungen: Warum die Einrichtung in Remagen in der Bredouille steckt
Spendeneinbruch: Remagener Tierheim sendet Hilferuf
Vorsitzender Claus Peter Krah im Tierheim: Durch das Ausbleiben der Spenden wird die Aufrechterhaltung des Betriebs immer schwieriger. Foto: Vollrath
Vollrath

Erst die Flutkatastrophe im Ahrtal, dann das Leid in Afghanistan, danach der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine und schließlich die damit verbundene hohe Inflation und das drastische Ansteigen der Energiepreise: Der Geldbeutel der Menschen wird immer schmaler – und das bekommen vor allem die zu spüren, die auf Spenden angewiesen sind. Ein Beispiel dafür ist das Tierheim Remagen, das in den sozialen Netzwerken sogar einen Hilferuf gestartet hat.

Denn wegen der ausbleibenden Gelder fehlt im Tierheim ein knapp sechsstelliger Eurobetrag in der Kasse. Und das hat Konsequenzen.

70 Prozent weniger Spenden

Den Spendenrückgang gibt Claus-Peter Krah, Vorsitzender des Tierheims und Tierschutzvereins Kreis Ahrweiler, mit rund 70 Prozent an.

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