Remagen. Seit zwanzig Jahren werden auf der Palliativstation des Remagener Krankenhauses Maria Stern Schwerstkranke und Sterbende sowie deren Angehörige mit großem Einfühlungsvermögen und Sachkenntnis von speziell ausgebildeten Ärzten, Schwestern und Pflegern umsorgt. Gemäß dem Motto „Leben bis zuletzt“ tun sie alles dafür, durch die Behandlung von Symptomen wie Schmerzen, Luftnot, Schwäche, Übelkeit und Erbrechen das Leiden zu lindern.
Schon seit der Gründung der Station im November 1998 arbeitet das Team mit Seelsorgern, Physiotherapeuten, der Sozialarbeiterin, der Kunsttherapeutin und dem Musiktherapeuten sowie den ehrenamtlichen Betreuern zusammen. Ihr gemeinsames Ziel: Die Lebensqualität der Patienten bis zuletzt zu verbessern und Trauernde zu begleiten.