Benediktiner investieren 13 Millionen Euro in Erweiterungen und Neubauten - Wunschstart wäre Sommer 2020
Seehotel und Gaststätte: Maria Laach muss wachsen
Philipp Lohse, kaufmännischer Leiter der Benediktinerabtei Maria Laach, und Pater Petrus Nowack (von links), seit 2019 Prior-Administrator, erklären am Donnerstag wirtschaftliche und geistliche Motive zu den geplanten Investitionen in Maria Laach. Foto: Nicolaj Meyer
Nicolaj Meyer

Maria Laach. 700 000 Gäste kommen jedes Jahr nach Maria Laach. Seit Jahrzehnten schlafen Viele im Seehotel und essen in der Gaststätte des Klosters – in unveränderten Räumlichkeiten. Nun plant Maria Laach eine Erweiterung des Seehotels und den Bau eines neuen Restaurants mit einem Investitionsvolumen von 13 Millionen Euro. Auch weil den Ansprüchen der eigenen Gastfreundlichkeit schon lange nicht mehr genügt wird.

Über die Um- und Neubauten haben Philipp Lohse, kaufmännischer Leiter der Benediktinerabtei Maria Laach, und Pater Petrus Nowack am Donnerstag in einer Pressekonferenz informiert. Neu ist die Idee nicht. Die finanzielle Lage der altehrwürdigen Abtei ist schon länger angespannt und bereits der ehemalige Prior-Administrator Pater Andreas Werner bezeichnete 2017 die Erweiterungen für die Zukunft des Klosters „als unumgänglich“.

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