Rund 100 Zuhörer erlebten in Königsfeld eine unterhaltsame und lehrreiche Veranstaltung
Rund 100 Zuhörer in Königsfeld: Mundartabend hat an Beliebtheit gewonnen
Die Akteure und Helfer des gelungenen Mundartabends präsentierten sich gemeinsam auf und vor der Bühne. Foto: Hans-Josef Schneider
Hans-Josef Schneider

Königsfeld. Schmerzlich vermisst wurde der Künnisfelder Mundartabend von Akteuren und Zuhörern. Auf das Traditionstreffen derjenigen, die so reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, musste wegen der Corona-Pandemie zwei Jahre lang verzichtet werden. Diese Zwangspause scheint aber bestens genutzt worden zu sein, denn was Musiker und Autoren jetzt auf die Bühne zauberten, fand bei rund 100 Besuchern größtes Wohlgefallen.

Begeistert zeigte sich auch VG-Bürgermeister Johannes Bell, der sich zum Abschluss eines mehr als dreistündigen Spektakels allen Akteuren auf und hinter der Bühne bedankte. So etwa bei Brigitte Frahn und den Möhnen, die seit vielen Jahren in die Organisation eingebunden sind, oder Peter Schäfer (Brenk), der nicht nur für eine farbenprächtige Dekoration sorgt, sondern auch das gesamte Geschehen auf der Bühne stets filmisch festhält.

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