Energie-Genossenschaft gegründet - Heizanlage soll bis spätestens zum Winter 2023 stehen
Richtungsweisendes Energieprojekt: Altenburg setzt beim Thema Heizen auf „kalte“ Nahwärme
Wo die Bohrungen stattfinden könnten, erläuterte Paul Ngahan, Energieagentur RLP. Foto: Ulrike Walden
Ulrike Walden

Der erste Schritt ist geschafft: Der Ortsteil Altenburg hat jüngst eine Genossenschaft zum Betrieb der „kalten“ Nahwärme gegründet. Mittels eines Wärmenetzes sollen Anwohner künftig ihre Häuser beheizen können. Und das nicht etwa in ferner Zukunft, sondern schon recht bald.

Projektleiter Tino Rossi geht davon aus, dass die Heizanlage bis zum Sommer, spätestens zum Winter 2023 steht und genutzt werden kann. Sie könne richtungsweisend für das ganze Ahrtal werden, denn „wir wollen gemeinschaftlich, solidarisch und sozial Energie vertreiben“.

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