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Kripp
Remagen: Warum das "Krippchen" schließen musste

Unternehmerin Ruth Doemen musste ihren kleinen Laden "Krippchen" in Kripp nach gutem Start schließen. Sie kritisiert: "Die Menschen werden immer erst dann wach, wenn wieder einmal ein Laden im Ort schließen muss." Foto: Andreas Wetzlar

Kripp - Der Remagener Ortsteil Kripp hat kürzlich eine Einkaufsmöglichkeit verloren: Ziemlich genau drei Jahre nach der Eröffnung muss Ruth Doemen ihr Geschäft an der Mittelstraße, das "Krippchen", und somit auch die dortige Filiale der Deutschen Post schließen

Aktualisiert am 15. Oktober 2013 13:51 Uhr
{element} Von unserem Mitarbeiter Andreas Wetzlar Die Rhein-Zeitung hat sich mit der Unternehmerin über die Gründe der Schließung sowie das Kaufverhalten der ausgebliebenen Kundschaft unterhalten. Ruth Doemen erinnert sich: „Als vor gut drei Jahren das Geschäft Elektro-Delord, in dem ich über mehrere Jahre gearbeitet hatte, seine Türen schließen musste, stellte sich für mich die Frage, wie es beruflich weiter gehen sollte.

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