Markus Riegeler und Oliver Swiatek bilden neuen Dagernova-Vorstand und wollen Genossenschaft aus der Verlustzone holen
Neue Spitze für die Dagernova: Markus Riegeler und Oliver Swiatek wollen Genossenschaft aus Verlustzone holen
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Sie haben als Spitzenduo viel vor: Oliver Swiatek (links) und Markus Riegeler. Foto: Beate Au
DAVID WEIMANN. Beate Au

Die Folgen der Flut, die wegbrechenden Besucherzahlen im Ahrtal, eine insgesamt schwierige Situation auf dem Weinmarkt, der Klimawandel und nun auch noch im Herbst 2024 eine mengenmäßig geringe Ernte – die Herausforderungen sind groß für die Dagernova. Seit 1. August gibt es dort eine neue Doppelspitze. Sie will die Winzergenossenschaft fit machen für die Zukunft – und dabei auch mit alten Gewohnheiten brechen.

„Wir wollen zeigen, wofür die Dagernova steht und was sie kann.“ Diese Ankündigung stammt aus dem Mund von Oliver Swiatek, neuer Vorstand für den Bereich Vertrieb und Marketing, der sich mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden Markus Riegeler der Aufgabe stellt, die Winzergenossenschaft aus der Verlustzone zu holen, in die sie geraten ist, und gleichzeitig neue Kapitel aufzuschlagen.

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