Netzwerk "Wissenschaft für den Wiederaufbau" veranstaltete Workshop - Empfehlungen sollen in Leitfaden für den Wiederaufbau einfließen
Neue Ahrbrücken: Wie können sie Fluten trotzen?
In Rech sind viele provisorische Brücken errichtet worden. An der historischen Nepomukbrücke im Hintergrund ist während der Flut massenweise Totholz und Treibgut hängen geblieben. Foto: Vollrath /Archiv
Hans-Jürgen Vollrath

Kreis Ahrweiler. Von den rund 115 Brücken im Ahrtal wurden rund 70 durch die verheerende Flut im Juli des vergangenen Jahres teilweise oder vollständig zerstört. Wie muss eine Brücke gebaut werden, die dem nächsten Hochwasser standhält? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigte sich ein Workshop des Kompetenznetzwerks Wissenschaft für den Wiederaufbau am Rhein-Ahr-Campus in Remagen.

Aktualisiert am 10. Mai 2022 10:29 Uhr
Rund 50 Experten von der Deutschen Bahn, vom Landesbetrieb Mobilität, von den Kommunen, den zuständigen Landesbehörden, den begleitenden Hochschulen sowie den Ingenieur- und Planungsbüros waren der Einladung gefolgt und diskutierten einen Tag lang über die Vorgehensweise zur Beschleunigung der Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie der Bauweise der Brücken.

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