Derzeit gibt es Georadarmessungen in der Kreisstadt - So sollen Hohlräume erkannt werden
Nach der Flut: Wie sicher ist das Pflaster in der Bad Neuenahrer Fußgängerzone?
Die Georadarmessungen in der Bad Neuenahrer Innenstadt werden mit einem Fahrzeug vorgenommen, dem im hinteren Bereich vier Radargeräte angehängt sind.
Jochen Tarrach

Die Bodenflächen in den Fußgängerzonen der Kreisstadt sehen wahrlich nicht mehr schön aus. Große Stücke der Pflasterung hat die Flut weggespült, es gibt abgesackte Abschnitte, und wie sich die Grundwassersituation in den oberen Bodenschichten verändert hat, kann auch niemand sagen. Daher stellt sich die Frage: Wie stabil ist der Untergrund, und was liegt drin? Das soll jetzt mit Georadarmessungen herausgefunden werden.

Da die städtische Aufbau- und Entwicklungsgesellschaft in absehbarer Zeit auch die Pflasterungen in den Innenstädten erneuern will, muss sie wissen, wie der Untergrund aussieht. Denn Fußgängerbereiche sollen ja auf Dauer eben und ohne Absackungen begehbar sein und formschön hergerichtet werden.

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