Besitzer des Rick-Geländes bei Planwerkstatt außen vor - Geron: Das sind Ideen der Bürger
Nach alternativen Plänen fürs Rick-Gelände: Investor hält am Einkaufszentrum fest
Das ehemalige Rick-Gelände in Sinzig: Investor und Eigentümer halten nach wie vor an dem Bau des Nahversorgungszentrums fest. Foto: Judith Schumacher
Judith Schumacher

Sinzig. Will Bürgermeister Andreas Geron die Pläne für den Bau des Nahversorgungszentrums am Dreifaltigkeitsweg in Sinzig konterkarieren? Das jedenfalls mutmaßt der Investor des millionenschweren Projektes. "Es ist offensichtlich, dass das integrierte Stadtentwicklungskonzept (Isek) und die vereinfachte raumordnerische Prüfung genutzt würden, um die bindenden Stadtratsbeschlüsse zu unterlaufen", so Projektleiter Rolf Bläsius.

Er zeigt sich verwundert über die derzeitige Diskussion über die Zukunft des ehemaligen Rick-Geländes, die die Bürger im Rahmen von Isek führen. Wie berichtet, hatte Gudula Böckenholt vom Kölner Planungsbüro Cima und Joachim Sterll vom Ingenieurbüro Post, Welters und Partner aus Dortmund, bei der zweiten Planungswerkstatt gelobt, dass manche Konzepte, darunter die für das Rick-Gelände schon recht gut ausgearbeitet seien.

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