Organisationen proben die medizinische Versorgung in Katastrophenfällen
Medizinische Versorgung während einer Katastrophe: Großübung für Einsatzkräfte im Ahrtal
In Sinzig wurde die Behandlung des Patienten Dominik mit einer Handverletzung geübt.
Hans-Jürgen Vollrath

International ging es in den vergangenen Tagen im Ahrtal zu. Denn auch für die Notfallsanitäterteams (Emergency-Medical-Teams) der Weltgesundheitsorganisation WHO ist die Flut 2021 im Ahrtal unvergessen. So war es logisch, an der Ahr mit Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), dem Verein Cadus, der Organisation Humedica und der Johanniter-Unfallhilfe eine gemeinsame Übung abzuhalten, die in der Größenordnung ihresgleichen sucht. Sie hat am Donnerstag begonnen und läuft das Wochenende über.

Aktualisiert am 02. Juni 2024 16:01 Uhr
Ziel ist es, über ein großes Gebiet hinweg durch sinnvolle Zusammenarbeit die ärztliche Versorgung Verletzter sicherzustellen. So haben die Einsatzkräfte schwere Zerstörungen sowie viele Tote und Verletzte im fiktiven Staat „Rheinpfalz“, etwa flächengleich mit der Region rund um das Ahrtal, angenommen und entsprechende Maßnahmen eingeleitet.

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