Sanierung des kleinen Gotteshauses in Leimbach ist abgeschlossen
Matthias-Kapelle erstrahlt in neuem Glanz: Sanierung des kleinen Gotteshauses in Leimbach abgeschlossen
Der Vorstand des Fördervereins ist froh über die gelungene Renovierung. Foto: Werner Dreschers
Werner Dreschers

Leimbach. Eine Papierbahn, beginnend am Altar, erstreckt sich die drei Stufen hinunter in den Mittelgang in Richtung Eingang der Matthias-Kapelle in Leimersdorf. Ein blaues Band schlängelt sich über das Papier – die Ahr und ihre Nebenflüsse. Kerzen markieren die Orte, in denen der Fluss in der Katastrophennacht des 14./15. Juli Tod und Verwüstung angerichtet hat.

Aktualisiert am 11. September 2021 12:11 Uhr
Pfarrer Rainer Justen sprach zu Beginn der Versammlung des Fördervereins Matthias-Kapelle eine Fürbitte für alle, die vom Hochwasser an Leib und Leben, an Hab und Gut geschädigt wurden. Erstmals nach der fast vollständig abgeschlossenen Renovierung der Kapelle tagte der Förderverein Matthias-Kapelle in dem kleinen Gotteshaus, das dem heiligen Matthias gewidmet ist.

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