Die geschlossene Villa Heros in Remagen ist dennoch ein Tummelplatz für viele Künstler
Kunst in Zeiten der Pandemie: Aktion im Netz
Stefanie Manhillen hat die wachsende Zahl der Objekte ihrer Installation „Das Leben ist ein Salat“ in die Villa Heros gebracht. Dort entsteht zusammen mit vielen unterschiedlichen Künstlern etwas Neues. Foto: Uwe Sülflohn
Uwe Sülflohn

Remagen. „Kunst als Ort“ – unter diesem Titel wird die derzeit geschlossene Villa Heros des Künstlerforums Remagen dieser Tage zum Aktionsraum: Noch bis Sonntag, 3. Januar, nutzt die Bad Bodendorfer Mixed-Media-Künstlerin Stefanie Manhillen die Leere der Räume als „Artist in Residence“.

Aktualisiert am 22. Dezember 2020 17:21 Uhr
Ihre erste Handlung vor Ort: Sie baute Teile ihrer ständig wachsenden Installation „Das Leben ist ein Salat“ auf – zwei- und dreidimensionale Teile, die umgestellt und angezogen werden können und so ständig neue Konstellationen bilden können. Was genau aus dieser Installation wird, bestimmt Stefanie Manhillen aber nicht allein: Andere Künstler kommen peu-à-peu hinzu, die die Villa ihrerseits als „Spielwiese“ nutzen können.

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