Porträt Stefanie Manhillen aus Bad Bodendorf liebt das Ungewöhnliche
Kunst: Bevorzugt schräg und tiefgründig

Stefanie Manhillen mag es schräg und tiefgründig. „Das Unbewusste ist klüger als das Bewusste“, sagt die Künstlerin.

Uwe Sülflohn

Bad Bodendorf/Remagen. „Das Leben ist ein Salat“ – die, die diese kuriose These formuliert hat, will gar nicht bis ins Letzte erklären, was sie damit meint. Vielmehr möchte die Künstlerin Stefanie Manhillen mit der Installation, die sie eben „Das Leben ist ein Salat“ nennt, dem Kunstbetrachter ein „Werkzeug“ an die Hand geben, um selbst kreativ aktiv zu werden.

Vor knapp drei Jahren zog die gebürtige Remagenerin in den Ahrkreis zurück, genauer gesagt ins Haus ihrer Oma in Bad Bodendorf, das sie blau anstrich und so als Heimstatt für sich, ihre Familie und ihre „Kleine Kunstschule im Blauen Haus“ etablierte. Vorher lebte Manhillen viele Jahre in Berlin – da, wo sie als Meisterschülerin ihr Studium an der Kunsthochschule Weißensee abschloss.

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