Rech
Junger Winzer aus Rech holt Rotweinpreis: Lohn für besonderen Jahrgang
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Für Oliver Schell aus Rech ein Traum: Mit seinem Spätburgunder hat er den Deutschen Rotweinpreis geholt. Foto: Beate Au
Frömbgen Lutz. Beate Au

Rech. Wenn am Samstag im Bürgerzentrum in Ahrweiler die Sieger des Deutschen Rotweinpreises gekürt werden, wird Oliver Schell aus Rech in der Kategorie „Spätburgunder bis 19,99 Euro“ ganz oben auf dem Treppchen stehen. Ein Traum für den 33-Jährigen, der für den Aufbruch der jungen Generation nach der Flut steht.

„Ich mache es!“ Das stand für Oliver Schell schnell fest, als es darum ging, das Familienweingut in Rech nach der Flut in die Zukunft zu führen. „Ich wollte nicht derjenige sein, der in der vierten Generation die Tür abschließt“, sagt er. Bei Null anzufangen nach der Hochwasserkatastrophe, das habe ihn eher gereizt.

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